in so fern

in so fern I 

2022 
Fotografie unter Acrylglas 
gerahmt 
75 x 50 cm 

Preis auf Anfrage 
andere Maße möglich

in so fern II 

2022 
Fotografie unter Acrylglas 
gerahmt 
75 x 50 cm 

Preis auf Anfrage 
andere Maße möglich

in so fern III 

2022 
Fotografie unter Acrylglas 
gerahmt 
75 x 50 cm 

Preis auf Anfrage 
andere Maße möglich

 

durchlichtet

durchlichtet I 

2016 
Fotografie unter Acrylglas 
gerahmt 
88 x 41 cm 

Preis auf Anfrage 
andere Maße möglich 

durchlichtet II

2017 
Fotografie unter Acrylglas 
gerahmt 
62 x 41 cm 

Preis auf Anfrage 
andere Maße möglich

un bestimmt 

un bestimmt  

2016 
Fotografie unter Acrylglas 
gerahmt 
62 x 24 cm 

Preis auf Anfrage  

in zwischen

in zwischen 

2015 
Fotografie unter Acrylglas 
gerahmt 
65 x 31 cm 

Preis auf Anfrage 

zu weilen

zu weilen I

2015 
Fotografie unter Acrylglas 
gerahmt 
88 x 41 cm 

Preis auf Anfrage 
andere Maße möglich

zu weilen II

2015 
Fotografie unter Acrylglas 
gerahmt 
88 x 41 cm 

Preis auf Anfrage 
andere Maße möglich

zu weilen III

2015 
Fotografie unter Acrylglas 
gerahmt 
88 x 41 cm 

Preis auf Anfrage 
andere Maße möglich

lichtlang

lichtlang I

2015 
Fotografie unter Acrylglas 
gerahmt 
39 x 181 cm 

Preis auf Anfrage 

lichtlang II

2015 
Fotografie unter Acrylglas 
gerahmt 
88 x 41 cm 

Preis auf Anfrage 

im klang 

im klang  I

2015 
Fotografie unter Acrylglas 
117 x 40 cm 

Preis auf Anfrage 
andere Maße möglich

im klang  II

2015 
Fotografie unter Acrylglas 
117 x 40 cm 

Preis auf Anfrage 
andere Maße möglich

im klang  III

2015 
Fotografie unter Acrylglas 
117 x 40 cm 

Preis auf Anfrage 
andere Maße möglich

von weit

von weit

2014 
Fotografie unter Acrylglas 
gerahmt 
91 x 95 cm 

Preis auf Anfrage 
andere Maße möglich

»darf ich …?«

»darf ich …?«

interaktive Begegnungen | performative Raumerkundungen

11. Internationales Windkunstfestival »bewegter wind« zum Thema »beyond … darüber hinaus« | Nordhessen 2023

www.bewegter-wind.de

performative Raumerkundung des Kunstwerkes »Wind Harvester« (wesolowski-studio.com) – Fotografien | Marcus Gründemann 

Wie können wir einander innerhalb unserer eigenen Grenzen begegnen? 

Während des Festivals erkundete ich mit meinem Körper die beiden Ausstellungsorte – die Landschaften, die Kunstwerke. Und traf dabei auf Menschen, die ich zu sinnlichen Wahrnehmungen, einer interaktiven Begegnung einlud.

Aus ihren Reflexionen, die sie hernach in den virtuellen Raum tragen konnten, entstand ein gedankliches Raumgebilde, das Tag für Tag und mit einer jeden Begegnung weiter wuchs. Gern dürfen Sie es nachfolgend einsehen:

▶ zum virtuellen Resonanzraum

Wohnungseingansportal II

Wohnungseingansportal II

Altbauvilla Radebeul
2022

Papiere zwischen Weißglas

tabula rasa | in wandlungsfreiheit

tabula rasa |
in wandlungsfreiheit

temporäre Installation

3. Preis beim 10. Internationalen Windkunstfestival
»bewegter wind«
zum Thema »change?!«
Nordhessen
2021

Alles ist ungeahnt, anders, neu. 
Das Blatt wieder weiß und unbeschrieben – ursprünglich und leer,  frei aller Erfahrungen und Erwartungen. Es ist an uns, es neu zu beschreiben. Wir haben die Chance, die Wandlungsfreiheit, die Streifen des Blattes neu zu ordnen, neu zu sortieren, den Raum neu zu formen, einen neuen Weg zu eröffnen … und ihn zu gehen.

Wandlungsanweisung

Tauchen Sie ein in das »unbeschriebene Blatt« –
bewegen, verschieben, verändern Sie achtsam die Bahnen und formen Sie Ihren eigenen Weg ganz neu!

Nur Sie selbst haben die Chance, die Verantwortung, die Wandlungsfreiheit, 
diesen Weg zu gehen –
unmittelbar
jetzt 
und 
hier

imzwischensein – virtueller Resonanzraum

imzwischensein – virtueller Resonanzraum

imzwischensein

Fotografie | Ilka Meffert

imzwischensein    

prozessuale Rauminstallation

galerie drei
Dresden 
2021

Fotografie | Ilka Meffert

April 2021. Lockdown. Keine Ausstellungen. Die spontane Anfrage der »galerie drei«, in deren geschlossenen, aber von außen gut einsehbaren Räumen eine prozessuale Rauminstallation zu entwickeln. Neugierig ließ ich mich auf die Herausforderung ein, sechseinhalb Wochen hinter Glas zu arbeiten und dabei in diesem begrenzten, abgeschlossenen Raum völlig erwartungsfrei auf den Moment zu reagieren – imzwischensein. Und doch suchte ich den Kontakt zu den Menschen im Außen, die ihrerseits gerade das Leben in Begrenzung erfahren durften. Sie konnten täglich eine Frage analog im Schaufenster wie auch auf virtueller Ebene finden und dort, über ihre reflektierenden Gedanken, einen Resonanzraum erschaffen. Begleitet von einem Werkfoto, das Einblicke in den jeweiligen Entwicklungszustand der Installation gibt, ist diese Sammlung nachfolgend einzusehen:

imzwischensein – virtueller Resonanzraum

glowing after shrinkage | Fragment

glowing after shrinkage | EN 1095-6   

Fragment der Installation und Szenen des Films »50Uhr [das DU im ICH]« während der Ausstellung »emergencybreak«
Albrechtsburg Meißen
2021

gesellschaft, menschen, einzelnes leben
fäden
formen den raum
jeder faden – zwei enden
jedes leben – bipolar
wie sonst könnten das leben wir spüren?
bipolare definieren bipolar
als einen zustand jenseits der norm
doch
schwinden die fäden erst
allesamt
und
was bleibt
ist
ihr leuchten

der seidene Faden II

Fotografie | Ilka Meffert

der seidene Faden II 

temporäre Installation 
2020 

seiden der Faden 
an dem alles hängt 
verwebt er unsichtbar 
den Raum, die Zeit und alles Sein 
seiden der Faden 
der alles trägt 
auch dich 
immer 

Andachtsraum

Andachtsraum

St. Benno Verlag Leipzig
2020 

pigmentierte Papiere zwischen Weißglas 

Fotografie | Ilka Meffert

zwischen der ferne
und
dir
das licht
und
der raum
und

Fotografie | Ilka Meffert

Hommage an den Wald

Hommage an den Wald   

Performance
2020 

Mich bewegt des Menschen Wahrnehmen:

Ein Virus,
eine bloße Struktur,
ist imstande,
uns umgehend handeln zu lassen,
aus Angst,
um unser Leben,
hingegen
der Wald,
ein lebendes Wesen,
stirbt Jahr um Jahr sichtbarer,
aus Angst,
vor unserem Leben

der Wald ist
wie er ist
er ist immer

kraftvoll wogend
gibt er mir Ruhe
behütet mich sanft
und
still rauschend
Aromen aussendend
formt er meine Ideen
beschattet mich zart
und
langsam wachsend
das Licht geleitend
dehnt er meine Zeit

der Wald birst
unter, über, neben mir
fragil und kraftlos
des Holzes spröde Fasern
ein letztes Erblühen von kleinem Grün

sacht trete ich ein
in diesen vertrauten Ort
bewege mich achtsam durch der Stämme Raum
dankbar und demütig
ihm etwas
seiner einst geschenkten Energie
zurückzugeben

der Wald ist
wie wir sind
ist der Wald immer?

Fotografien | Ilka Meffert

 

Datenwolke, gestrandet

Datenwolke, gestrandet  

temporäre Installation 

9. internationales Windkunstfestival »bewegter wind« zum Thema »clouds/Wolken«
Nordhessen
2018 

Künstlerworkshop zum
»9. erlebnisfest der SINNE«
Großenhain
2019 

… ein Sturm weht vom Paradiese her …, 

wohin treibt es den Angelus Novus, wie offenbart sich die Geschichte heute seinem Blick? 

unaufhaltsam 
die Zeit 
und 
wir glauben 
ihr mit Fortschritt 
zu begegnen 

die Geschichte 
nicht mehr 
verwahrt 
in papiernen Archiven 
gespeichert 
in einer digitalen Welt 
unsichtbar 
scheinbar unendlich zu füllen
steten Zugriff und Überblick versprechend 

Was aber, wenn unsichtbare Datenwolken stranden? 

lichtung

lichtung

Installation
2017 

pigmentierte Papiere zwischen Weißglas 

derzeit im Botanischen Garten der TU Dresden 

lichtung

licht füllt den raum 
auf der lichtung
sie wird geformt
von den bäumen
des sie umgebenden waldes
von dessen stammformen
und 
deren zwischenräumen
und 
vom licht

was nehmen wir wahr?
den positiven raum oder den negativen?
und
was lässt den rhythmus klingen?

Fotografien | Ilka Meffert

im fluss

im fluss 

Portale Hafentor Hanau
2017 

pigmentierte Papiere zwischen Weißglas 

Fließend zieht sich die Komposition der horizontal gerissenen Papiere durch die im Gebäude benachbarten Portale und  verbindet diese miteinander. Die blauen Papiere sind in drei unterschiedlichen Ebenen innerhalb des Glases angeordnet  und erfahren dadurch ihre räumliche Tiefe.
Die Portalverglasungen befinden sich in stetigem Wandel. Am Tage werden vom Straßenraum großflächige papierene Bänder sichtbar, die sich mit zunehmender Tiefe aufzulösen scheinen, mit der gespiegelten Natur verschmelzen und dabei die Bewegungen der Stadt aufnehmen. Das von außen eintretende Licht lässt im Innenraum alle Papierschichten sichtbar werden, deren Überlagerungen sich farbintensiver zeigen und das Treppenhaus in ein wohltuendes, ruhiges Blau tauchen. In der Dunkelheit kehren sich die beschriebenen Eindrücke um und werden auf der jeweils anderen Seite des Portals erlebbar.

Fotografien | Ilka Meffert

Fassadenelemente

Fassadenelemente 

Neubau Privathaus Radebeul
2016 

pigmentierte Papiere zwischen Weißglas 

Die expressiv blauen Papier-Glas-Elemente treten als Teil der Fensterbänder in Erscheinung und verleihen dem schlichten Baukörper eine außergewöhnliche Anziehungskraft. Durch Anordnung der pigmentierten Papiere in mehreren Ebenen ergibt sich graphisch und plastisch eine Reihe vertikaler Strukturen, welche die horizontale Fassadenorientierung brechen. Kompositorisch erscheinen abstrahierte Stammformen als bewegte Reihung. Diese lebendigen Strukturen vermitteln Leichtigkeit innerhalb des Fensterbandes. Je nach Lichtsituation werden die sich spiegelnden Bäume der Umgebung  als eine weitere Betrachtungsebene wahrnehmbar.

Balkonglas

Fotografie | Ilka Meffert

Balkonglas

Neubau Privathaus Radebeul
2015

pigmentierte Papiere zwischen Weißglas 

Verglasung Hauseingang

Verglasung Hauseingang 

Neubau Privathaus Radebeul
2015

pigmentierte Papiere zwischen Weißglas 

Fotografie | Ilka Meffert

Die Festverglasung neben einem Hauseingang vereint den Anspruch, keine Blicke in den Innenraum zu gewähren, diesen jedoch ausreichend zu belichten, wie auch nach außen optisch  zu öffnen. Die blau pigmentierten, teils gerissenen Papiere sind in verschiedenen Glas-Elementen verortet und bilden die räumliche Tiefe  zwischen den Papierebenen aus. Am Tage wird der Innenraum spannungsvoll mit positivem Blau erhellt, wogegen bei Dunkelheit die erleuchteten blauen Papiere in den Außenraum strahlen.

Fotografie | Ilka Meffert

blauer horizont

blauer horizont 

installative Skulptur
2012 

pigmentierte Papiere zwischen Weißglas 

seit 2014 im Botanischen Garten der Universität Ulm 

licht ist der ursprung der farben. licht ermöglicht sehen. licht gibt energie. licht vereint ausstrahlung und anziehung. licht vermittelt geistiges, göttliches. licht eröffnet raum. 

blau, 

ungreifbar, still, verborgen – dennoch gegenwärtig 

blaue fläche – leichtigkeit des himmels, schwere der erde und des wassers 

gegensätzliche kräfte, dazwischen eine offene linie – 

der horizont. 

lichte weite, ferne, nähe 

auseinander- und zusammendrängen der beiden gegensätzlichen pole, 

ent- fernen, 

der ferne die ferne nehmen, 

vibrationen des lichts im papier, 

ferne durch nähe 

raum, zwischenraum, tiefenraum, innerer raum, geistiger raum 

wahrnehmen 

erkennen 

den augenblick verlängern 

öffnet der horizont den verborgenen raum der materie? 

Klangreihen, Klangräume – eine visuelle Klanginstallation

Klangreihen, Klangräume –
eine visuelle Klanginstallation

temporäre Rauminstallation
Diplom
2011  

Fotografien | Jan Oelker

Sonntag | 27. August 2023

Meine Beobachtungen beim Erkunden des Raumes:

Zeit nehmen. Für den Moment. Die Bewegung. Den Kontakt. In der Langsamkeit das mich Umgebende besonders intensiv erfahren. Und bemerken, wie ich die Orte, Werke und Menschen ganz neu erlebe, wenn ich sie mit dem Körper erkunde. Es ist ein plastisches Begreifen. Ein Raum und Zeit geben. Einander. Die Augen des anderen erblicken, sie intensiv ergründen. Jedes Auge so besonders, jedes Augenpaar eine einmalige Komposition. Eine Vielfalt aus Farben, Formen und Tiefen. Dankbar für all die wunderbaren Begegnungen, bleibt eine Frage im Raum: Wenn wir uns Zeit geben würden, einander in die Augen zu blicken, wäre dann eine gewaltvolle Welt überhaupt noch möglich?

IHRE GEDANKEN UND RESONANZEN ZU Unserer BEGEGNUNG – Was haben sie wahrgenommen?

Samstag | 26. August 2023

Meine Beobachtungen beim Erkunden des Raumes:

Überall entdecke ich Grenzen – außen, innen, dazwischen. Ich nehme sie deutlich wahr, wenn ich den Raum erkunde. Grenzen, die die Natur mich spüren lässt und Grenzen, die ein Ort mir zeigt. Grenzen, die mein Körper wie auch die Kleidung meinem Bewegungsradius geben. Ich bemerke Grenzen in meinem Gegenüber, dem ich begegne. Und ich erlebe diese unausgesprochene, gleichwohl sehr präsente Grenze, die eine Gruppe, ein soziales Gefüge mir vermittelt. Mitten im Erkunden der Performance eines anderen Künstlers erfuhr ich diese Grenze. Als die anderen Besucher die „Zuschauerrolle“ einnahmen, nahm auch ich sie plötzlich ein, obwohl ich doch ganz andere Bewegungsimpulse in mir spürte … Darf ich diesen dennoch einfach folgen? Ein fadenschmaler Grat, der so viel Potential in sich trägt. Wie weit sind Grenzen dehnbar? Welche Bewegungen können sich an ihnen formen, welche werden dort überhaupt erst möglich? Wie kann ich die Grenzen anderer wahren und mich trotzdem frei entfalten?

IHRE GEDANKEN UND RESONANZEN ZU Unserer BEGEGNUNG – Was haben sie wahrgenommen?

Montag | 21. August 2023

Meine Beobachtungen beim Erkunden des Raumes:

Alles ist gleich. Keine Hierarchien. Keine Bewertungen. Ich schenke dem kleinen gebogenen Grashalm auf der Wiese die gleiche intensive Aufmerksamkeit, wie dem Menschen, dem ich begegne oder dem Kunstwerk, an das ich eines Momentes gelange. Ein jedes für sich löst eigene Bewegungsimpulse in mir aus, denen ich absichtslos folge, denen ich mich hingebe. Ich erspüre das Material mit der äußersten Schicht meines Körpers und erfahre es dabei in meinem tiefen Inneren. Ich tauche in die Zwischenräume, ergründe dabei Formen, Perspektiven, ihren Raum …

IHRE GEDANKEN UND RESONANZEN ZU Unserer BEGEGNUNG – Was haben sie wahrgenommen?

Sonntag | 20. August 2023

Meine Beobachtungen beim Erkunden des Raumes:

Einfach losgehen, baren Fußes und über diesen unmittelbaren Kontakt, den Raum erspüren. Keine Absicht haben, kein Ziel, keine Erwartungen. Getrocknete Lehmbüschel auf und die lebendigen Risse im Asphalt lenken meine Bewegung. Ein kleines Flugsamengebilde liegt vor meinem Fuß. Ich nehme es vorsichtig auf. Zart liegt es auf meiner Handfläche. Ein Windhauch bringt es in Bewegung, nimmt meine Hand, nimmt mich mit, bis die kleine Struktur entschwebt. Auch ich werde leicht und folge ihr, begleite sie schließlich mit meinen Augen in die unendliche Weite des Himmels und werde gleichsam einer glatten gewölbten Oberfläche unter meinem Fuß gewahr, von weichem Gras umbettet …

IHRE GEDANKEN UND RESONANZEN ZU Unserer BEGEGNUNG – Was haben sie wahrgenommen?

Samstag | 19. August 2023

Meine Beobachtungen beim Erkunden des Raumes:

Der erste Moment an diesem Ort. Alles ist neu. Die Landschaft ist neu, die Kunstwerke sind neu, die Menschen sind neu – für mich. Auch ich bin neu. Hier. Und dennoch keine Ausstellungsbesucherin. Meine Mission ist einzig, diesen Raum zu erkunden und dabei den Menschen zu begegnen. Wie kann mir dies in der konzentrierten Fülle hier gelingen? Was wird mich lenken, was mich leiten, und wohin lasse ich mich schließlich führen?

IHRE GEDANKEN UND RESONANZEN ZU Unserer BEGEGNUNG – Was haben sie wahrgenommen?