9 Gedanken zu „Montag | 24. Mai 2021“

  1. Schöne Erinnerungen beim Abschied, Dankbarkeit für die schöne Zeit.
    Loslassen durch die Vorfreude auf das baldige Wiedersehen.

  2. Trauer, Wehmut, Dankbarkeit und das Loslassen geht in Mini-Schritten, Blick vor und wieder zurück und ganz lasse ich wohl nie etwas los

  3. Im Abschied erlebt man Schmerz, Trauer, Angst, aber auch Neuanfang. Mit dieser Aussicht auf Veränderung gelingt das Loslassen.

  4. „Wie ich mein Leben losslasse und wieder aufnehme, dafür liebt mich mein Vater.“ ca.
    Also dabei schon gleichzeitig (diesmal) tiefgründiger wieder neu.
    „Lass Dich fallen ich fang Dich auf.“
    „Selbst aufgebaut in Liebe.“
    „Lass es niemals fallen.“ Mir neu gesagt.
    „Alles in allem.“, „Zu uns geschah das Wort Gttes in einem Augenblick.“ Gibt ja viele Heilige Worte.
    „Und er wird uns gründen.“
    *;°

  5. Abschied: was zu vermeiden wäre, aber nicht vermieden werden kann – Loslassenmüssen braucht manchmal genauso viel Kraft, wie Festhaltenwollen, ist aber endgültiger

  6. Eins muss ich noch loswerden zur Heimat:
    In D. auch noch mehr lokal wegen der Vielzahl der Regionen und eben auch Gegenden Landstriche Regionen Ecken Täler mit unterschiedlicher Geografie und Vegetation und Wetter und Luft (Duft) wie „Luftveränderung“, engl. homeland home country ist vlt. mehr eine metrische Bezeichnung bei eher gleichbleibender Geografie, Vegetation und eben Wetter, lat. patria könnte Vaterland sein als mehr gesellschaftlich und größere Regionen betreffend aber früher gab es mehr Kleinstaaten, Bistümer und (Verwaltungs-) Bezirke.

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