12 Gedanken zu „Montag | 3. Mai 2021“

  1. „Wenn ihr aber umkehrt zu mir, …“, „Wer aber umkehrt“, „sich bekehren“, „.. bei allem aussharren ..“
    „Bedenke immer wer hinter dir steht.“ Mir neu gesagt von Ihm!
    Dies hilft beim eben Bewußtsein für Ruhe und Raum.
    Es ist nicht nur das Angesicht vorn von vorn als Bild sondern eben räumlich leiblich mit Einsicht.
    Allso rundum wohl. Sich wie von hinten oben sehen (auch wenn es nur im Auge ist) bzw. das zusätzlich zum sehen spüren Kopf auch oben, „Seid klug, seid bedacht.“ bedacht sein ist also schon klug und eben Dach – kann vieles bei vielem sein auch die Füße für den eigenen Stand oder der Kopf an sich für das was man im Herzen hat und Schlüssel- Bein „Haltet den Herrn heilig im Herzen.“ Arme Beine Rücken auch das was man gerade nicht anschaut.
    -> Deshalb Rotlicht auch am Rücken machen!
    Was ja auch iwie wichtig ist für das Gefühl Zeit zu haben und eben Raum, aber eigentlich weiß man das ja auch so, darf man sich nicht von mal Gedanken in Momenten beeinfussen lassen, drüber stehen, sind nur Gedanken (wörtliche, oder Einschätzungen von Gedankenbildern „Stellungnahmen“ dazu wie als Beschreibungen; aus der Situation heraus mit eben auch anderen Einflüssen wenn man nicht richtig wach ist,- und dann könnte man denken das würde man so sehen was man aber eigentlich gar nicht wirklich gedacht oder gesprochen innerlich hat).
    Nicht getrieben sein „.. wie Laubblätter im Herbst“.
    Oder „schwankend wie einer im Ausgucksmast eines Schiffes“ (vom Wein).
    Mir hat neben Kurkuma -> A cure cum weil damals Indien englisch – auch das die Pflanze Mutterkraut sehr gut geholfen für dieses rundum Nervensystem auch nach Alkohol Tee oder Essen. dragonspice.d e oder amaz.
    (Bildschirm dimmen gegen schädliches blaues Licht: f.lux automatisch nach Tageszeit sehr gut.
    Kommentare generell günstig vorher kopieren manchmal ist es weg wenn zuviel oder Verbindungen.)

  2. Zeit nehmen: auch im Sinne Zeitaufnahme – Vorgabe ermitteln – zu erbringende Leistung zu planen // Zeit geben: um die Leistung zu erbringen, die Arbeit zu erledigen.

  3. „Das Wetter wisst ihr zu beurteilen. Ist der Himmel morgens rot sagt ihr gutes Wetter ist der Himmel abends rot sagt ihr schlechtes Wetter. Woher aber kommt es das ihr die Zeichen der Zeit nicht zu beurteilen wißt?“ (ungefähr)
    ZB. das erst die Nacht kommt die auch genauso lang ist und nicht wie eine generelle Unterbrechung obwohl man in jeder Nacht sich erneuert, das anderswo die Sonne aufgeht und Tag ist, das es Übergänge durch Rotlicht-Wärmestrahlung auch unsichtbar gibt, das diese Zeitzeichen auch dauern und man da Zeit hat, das es die gleichen Zeichen Übergänge sind es also beides (Morgen Abend Tag Nacht gut weniger gut schlecht mit diesen Worten) und aber eben auch einen Morgen gibt und immer wiederkehrt (Weisheit wie das das man ja weiß das die Sonne auch am nächsten Tag wieder aufgeht) und da man sich darauf verlassen kann dieses mal so für sich stehen lassen kann. Das es ’nur‘ das Wetter ist. Und Tag und Nacht natürlich noch mehr beinhalten.
    „Und Nacht wird nicht mehr sein.“ Denke ich auch in dieser Auslegung.
    -> Siehe Rotlicht (machen..) 🙂
    „Und ich werde ihm den Morgenstern geben.“
    Der Morgenstern das ist die Sonne! (hehe, unter einem ganz besonderen Stern ..)
    Der Morgen ein ganzer Tag Ein Tag ein Morgen – in Ewigkeit. Der Morgen der Tag der ewige. Auch von ferne betrachtet.
    Kann auch nicht zurück.

  4. Wie die Fäden hier von oben aus dem All kommt immer mehr … 🙂
    Wie Regen Wasser.
    „.. wie die Sterne, die ewig sind.“
    Es ist im All auch wie ein Kreislauf aber eben auch Neu, allmächtig, es kann also auch neues wie Leben entstehen und es bleibt dasjenige dasselbe auch für sich gespeichert da es selbst auch lebendig ist. 🙂
    Es gibt auch den Spruch „Leben ist nichts nur beim Herrn zu sein.“ das es also Ist und man selbst auch im seligen Glauben IST und Zuversicht und Hoffnung und das Leben selbst HAT.

  5. Die Zeit verhilft uns zu der Erkenntnis, dass unser Leben endlich ist und für uns einen bestimmten Handlungsspielraum absteckt. Diesen können wir ausfüllen oder nicht ausfüllen. Die Endlichkeit macht uns diesen Handlungsspielraum bewusst.
    Zur Nutzung unserer Möglichkeiten schaffen wir uns Zeitstrukturen, in denen wir bestimmte Handlungen ausführen, Aufgaben erledigen oder Entscheidungen fällen. Indem wir uns Zeit dafür geben, erleichtern wir diesen Prozess. Diese Zeit können wir auch anderen geben.
    Ferner können wir Zeit von uns anderen zur Verfügung stellen, um ihnen bei der Bewältigung ihrer Aufgaben zu helfen.
    Wenn man sich aber zu wenig Zeit nimmt oder zu wenig Zeit gibt, kann es Stress für alle geben.

  6. Mit beidem weht klangvolle Grenzenlosigkeit in das Müssen zwischen den harten, geräuschvollen Imperativen meines Lebens. Zeit strukturieren! Zeit nutzen! Zeit terminieren! Und möchte doch zwischen Nehmen und Geben der Grenzen nicht achten. Liegt der Neubeginn im Geben oder im Nehmen oder imzwischensein?

  7. Zeit HAT jeder, fürs GEBEN oder NEHMEN brauchts ein Ziel: wofür nehme ich mir Zeit, wofür gebe ich sie

  8. Damit verhält es sich wie mit der Empfehlung „waste your time !“. Indem ich mir „Zeit nehme“ gebe ich mir Raum. Der also umso grösser wird, je mehr ich sie verachte, diese unsägliche, kategorische Zeit. Verliert diese dank meiner erworbenen Gelassenheit ihren Schrecken, fallen scheinbar auch die mich beengenden Grenzen des Raumes.

  9. „.. als aber die Fülle der Zeit kam …“
    Da eben ausharren und der Versuchung widerstehen.
    GutsMuts.
    „Und Früchte bringen durch ausharren.“

  10. Geteilte Freude ist doppelte (und dreifache). 🙂
    Zusammenlegen vereinen zu einem gemeinsamen auch wiederum im noch größeren Ganzen was aber von der Art auch gleiche Teile sind,- wie auch zusammen weil Gemeinschaft.
    Zeit nehmen als auswählen um Zeit haben zu dürfen können für ein Stück vom ewigen Kuchen.

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