8 Gedanken zu „Mittwoch | 28. April 2021“

  1. Rhythmus, wenn, dann ohne Einklang.
    Sprunghaft, spontan. Agierend, reagierend.

    “In Time“, synchron, im Rhythmus, mit den Mitspielern/dem Umfeld, keimt das Gefühl des unfreien.

    Möglichst im Rhythmus, kontinuierlich, war erklärtes Ziel, gelebtes Leben. (Für meinen Weg) als Laaangweilig befunden. Unecht. Generierte vermeintliche Kontinuität, die nicht vorhandene Vorhersagbarkeit.

    Der Schwenk zum ungebremsten Sein ohne vorhersehbaren Takt/Rhythmus – was kommt entscheidt, nicht scheiden was kommt – im Ergebnis Freiheit.

    Meine Musik: Improvisations Jazz, Rhythmus eher sich ergebender Zufall, denn gesetzt.

    Der ganze eigene Rhythmus ist wohl das wiederkehrende Hinterfragen des Eigenen.

  2. Besonders ausgeprägt sind Rhythmen mittlerer Geschwindigkeit, die mit innerer Aufmerksamkeit und wohliger Entspannung assoziiert sind.

  3. Foto vorher Tags kleiner quer jetzt nachts größer lang senkrecht wie von oben wie wenn der Stern-Himmel geöffnet ist.

  4. die Fäden verdeutlichen den Raum in der Tiefe in ihrer Breite.
    Nicht nur eine durchsichtige Wand sondern dies unterstützend da man ja in den Fäden etwas erkennen könnte wie eine Art und dies das durch-schauen dort und hernach damit unterstützt.
    Die Nachtwolken die draussen vom Himmel hängen und das Mondlicht (oder Laterne).
    Als Bio-rhythmus.

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