Meine Beobachtungen beim Erkunden des Raumes:
Ein neuer Moment für mich an einem mir schon vertraut gewordenen Ort. Das Klostergemäuer, der Garten, das Licht, die Aura des Frühlings darin. Wie erkunde ich all dies, wenn eine unsichtbare, aber vorhandene Einschränkung in meinem Körper mein Bewegen derzeit im Raum begrenzt? Was ist möglich im Unmöglichen? Und wie werde ich den Menschen dabei begegnen?
Thank you Constanze for the amazing encounter. Overcoming the language barrier, we meet with our eyes, hands, heart, and soul. With the aid of the ambience, the sun and the wind, we return to our own Self, and connect to the Heaven and Earth. The external environment is tranquil, but the inner energy flow is intense yet calm. The resonance is wonderful and I am most grateful!