Freitag | 11. April 2025

Meine Beobachtungen beim Erkunden des Raumes:

Ein neuer Moment für mich an einem mir schon vertraut gewordenen Ort. Das Klostergemäuer, der Garten, das Licht, die Aura des Frühlings darin. Wie erkunde ich all dies, wenn eine unsichtbare, aber vorhandene Einschränkung in meinem Körper mein Bewegen derzeit im Raum begrenzt? Was ist möglich im Unmöglichen? Und wie werde ich den Menschen dabei begegnen?

IHRE GEDANKEN UND RESONANZEN ZU Unserer BEGEGNUNG – Was haben sie wahrgenommen?

Samstag | 12. April 2025

Meine Beobachtungen beim Erkunden des Raumes:

Ein neuer Tag, frühlingssonnig und warm. Und ganz neue unbekannte Orte in Meißen für mich. Der Rathaussaal und St. Afra. Zwei Orte. Und zwei völlig verschiedene Handlungen. Einen Vortrag hören. Und einen Raum erkunden. Ist es möglich, beides unmittelbar nacheinander zu erleben? Wie viel Vorklang braucht das eine, wie viel Nachklang das andere, und was passiert in der Überschneidung? Wie viel Freiraum brauchen Körper und Geist, um zu interagieren, zu integrieren?

IHRE GEDANKEN UND RESONANZEN ZU Unserer BEGEGNUNG – Was haben sie wahrgenommen?

Sonntag | 13. April 2025

Meine Beobachtungen beim Erkunden des Raumes:

Sonntagmittag. Der belebte Marktplatz in Meißen. Die Vorträge im Rathaus, die diesjährigen Hahnemanntage enden. Welche Bewegung wird dadurch frei in den Menschen, welche in mir? Und welcher Raum lädt mich ein, ihn zu erkunden? Wird es der Raum des Marktplatzes oder der im Inneren des Rathauses sein? Oder ein ganz anderer gar? Wem werde ich dabei begegnen? Und wie viel Zeit ist möglich, in die Begegnung zu geben?

IHRE GEDANKEN UND RESONANZEN ZU Unserer BEGEGNUNG – Was haben sie wahrgenommen?