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Ein Seidenkokon in Großaufnahme.
Allein.
Nicht immer, nicht ursächlich. Aber rückblickend zeigt sich
immer wenn ich mich frei fühlte, war ich
Allein.
Wenn die Wände um einen herum nicht immer enger und erdrückender werden können – draußen.
– erst dann, wenn das Knäuel entwirrt wäre, wenn ich das, was ich mir vorgenommen habe auch erledigt habe, dann kann ich Zeit frei genießen, das ist das Schöne an erfüllter Arbeit…
Auf dem Rad, den Skiern, Draußen, am meisten mit Wind um die Nase.
Frei fühle ich mich, wenn ich auf der Grundlage ausreichender Informationen Entscheidungen fällen kann, auch notfalls gegen äußeren Druck.
Für mich entsteht das Gefühl von Freiheit während langer Spaziergänge oder gar Wanderungen, auf dem Rücken eines Pferdes in der Natur oder während ich auf Skiern von hohen, schneebedeckten Bergen hinabschwinge.
ganz ganz selten
in einem gehörig großen Zwischenstück ganz ohne Verpflichtungen und am ehesten ungestört im Wald, ganz ohne Rasenmäherhintergrundgeräusche, welches stellvertretend für unseren gemeinsamen Zivilisationslärm steht.
Im Wald und unter freiem Himmel.
In der Badewanne.
Und vielleicht hoffentlich einmal auf einem Wasserbett (schwerelos wie Wanne ungefähr soll es ja sein, jedenfalls die Wanne war wieder sehr überzeugend).